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Landmaschinen einwintern: So schützt Du Deine Investition vor Frost und Schäden!

12

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Privatlager bei GoLager

11.02.2025

12

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Privatlager bei GoLager

Das Einwintern Deiner Landmaschinen ist entscheidend für ihre Langlebigkeit und Einsatzbereitschaft im Frühjahr. Eine sorgfältige Vorbereitung schützt vor Frostschäden, Korrosion und unnötigen Reparaturen. Erfahre jetzt, wie Du Deine Maschinen optimal winterfest machst und welche Fehler Du unbedingt vermeiden solltest. Brauchst Du Unterstützung? Kontaktiere uns für eine individuelle Beratung!

Das Thema kurz und kompakt

Die fachgerechte Reinigung ist essentiell, um Korrosion vorzubeugen. Nutzen Sie Druckluft für sensible Teile und Hochdruckreiniger für robuste Maschinen, um die Lebensdauer Ihrer Landmaschinen zu verlängern.

Setzen Sie auf moderne Korrosionsschutzmittel wie wachsbasierte Beschichtungen statt umweltschädlicher Alternativen. Die richtige Reifenlagerung mit angepasstem Druck und Entlastung der Achsen kann die Reifenlebensdauer um bis zu 20% verlängern.

Achten Sie auf die richtige Kraftstofflagerung und Batteriepflege, um Rostbildung zu vermeiden und die Batterielebensdauer um bis zu 25% zu verlängern. Eine detaillierte Wartungsliste hilft, Reparaturkosten um bis zu 10% zu senken und Ausfallzeiten zu minimieren.

Verhindere teure Reparaturen und verlängere die Lebensdauer Deiner Landmaschinen! Entdecke unsere Experten-Tipps zum richtigen Einwintern und sichere Dir jetzt den optimalen Schutz für die kalte Jahreszeit.

Maschinenschäden vermeiden: So sichern Sie Ihre Landmaschinen im Winter

Maschinenschäden vermeiden: So sichern Sie Ihre Landmaschinen im Winter

Die fachgerechte Einlagerung Ihrer Landmaschinen ist entscheidend, um teure Reparaturen zu vermeiden und die Lebensdauer Ihrer Investitionen zu verlängern. Viele Landwirte unterschätzen die Bedeutung dieser präventiven Maßnahme, was oft zu unerwarteten Ausfällen und hohen Instandsetzungskosten führt. Eine sorgfältige Vorbereitung schützt nicht nur vor Frost und Feuchtigkeit, sondern auch vor Korrosion und anderen Schäden, die während der Wintermonate entstehen können. Durch das richtige Landmaschinen einwintern sichern Sie die Einsatzbereitschaft Ihrer Maschinen für die nächste Saison und vermeiden unnötige Ausfallzeiten. Eine detaillierte Funktionsprüfung von Dichtungen, Ölständen, Filtern und Bedienelementen vor der Winterlagerung hilft, Defekte frühzeitig zu erkennen und zu beheben, bevor sie sich während der Stillstandzeit verschlimmern können. So vermeiden Sie unerwartete Überraschungen im Frühjahr.

GoLager unterstützt Sie dabei, Ihre Maschinen optimal zu lagern. Mit unseren flexiblen und sicheren Lagerlösungen können Sie sicherstellen, dass Ihre Landmaschinen den Winter unbeschadet überstehen. Ob Privatkunden-Lagerlösungen, Geschäftskunden-Lagerlösungen oder Spezial- und Nischenlagerlösungen – wir haben die passende Lösung für Ihre Bedürfnisse. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Angebote zu erfahren und Ihre Maschinen optimal vorzubereiten. Sichern Sie sich jetzt eine unverbindliche Beratung und finden Sie die ideale Lagerlösung, die Ihre Maschinen optimal schützt und ihren Wert erhält.

Korrosionsrisiko halbieren: Gründliche Reinigung für längere Lebensdauer

Eine gründliche Reinigung ist die Basis für einen effektiven Winterschutz Ihrer Landmaschinen. Schmutz, Pflanzenreste und aggressive Rückstände können Korrosion fördern und Bauteile beschädigen. Die Wahl der richtigen Reinigungsmethode ist dabei entscheidend. Während robuste Maschinen wie Traktoren und Pflüge eine vorsichtige Hochdruckreinigung vertragen, sollten sensible Komponenten wie Mähdrescher, Elektronik und Lager mit Druckluft gereinigt werden. Entscheidend ist, dass Sie nach der Reinigung die Maschine kurz laufen lassen, um eine vollständige Trocknung zu gewährleisten und Korrosion zu vermeiden. Eine Nachwäsche ist besonders wichtig, um die Bildung von Korrosion zu verhindern.

Die agrarheute.com betont, dass die Wahl zwischen Hochdruckreinigung und Druckluft nicht nur eine Frage der Vorliebe ist, sondern von der Empfindlichkeit der Maschine abhängt. Mähdrescher benötigen Druckluft, um Wasserschäden an sensiblen Bauteilen zu vermeiden, während Ladewagen, Pflüge und Traktoren eine vorsichtige Hochdruckreinigung vertragen, solange Ventile, Lager, Elektronik und Motoren nicht direkt getroffen werden. Achten Sie darauf, sensible Bereiche wie Motoren, Lager, Lüftungen und Elektronik mit Druckluft zu reinigen, um Beschädigungen zu vermeiden.

Besondere Aufmerksamkeit sollten Sie Mähwerken schenken. Hier ist es wichtig, alle Grasreste zu entfernen, um Korrosion zu vermeiden. Auch die bauhof-online.de empfiehlt, verrottendes Gras gründlich von Mähdecks zu entfernen. Entfernen Sie alle Grasreste gründlich, um Korrosion vorzubeugen und die Lebensdauer Ihrer Mähwerke zu verlängern.

Reinigungsmethoden nach Maschinentyp

Die Wahl der richtigen Reinigungsmethode hängt stark vom Maschinentyp ab. Hier sind einige Empfehlungen:

  • Hochdruckreinigung: Geeignet für robuste Maschinen wie Ladewagen, Pflüge und Traktoren. Achten Sie darauf, sensible Komponenten wie Ventile, Lager, Elektronik und Motoren auszusparen.

  • Druckluft: Ideal für Mähdrescher und andere Maschinen mit sensiblen elektronischen Bauteilen. Vermeiden Sie den Einsatz von Wasser, um Schäden zu verhindern.

  • Manuelle Reinigung: Bei kleinen oder schwer zugänglichen Stellen ist eine manuelle Reinigung mit Bürsten und Reinigungsmitteln oft die beste Wahl.

30 % effektiverer Schutz: Korrosion mit Wachs nachhaltig verhindern

Korrosionsschutz ist ein wesentlicher Bestandteil der Wintervorbereitung Ihrer Landmaschinen. Herkömmliche Methoden wie Diesel/Öl-Gemische sind aus Umweltschutzgründen nicht mehr zeitgemäß. Moderne, wachsbasierte Beschichtungen bieten eine umweltfreundlichere und effektivere Alternative. Sie schützen nicht nur vor Rost, sondern konservieren auch den Lack. Pflanzenöle wie Sonnenblumenöl sind zwar eine günstige Option, bergen aber das Risiko der Verharzung und des Schädlingsbefalls. Verwenden Sie moderne, wachsbasierte Beschichtungen, um Ihre Landmaschinen effektiv und umweltschonend vor Korrosion zu schützen.

Die machinemaster.de empfiehlt, Ketten und Lager mit Multifunktionsöl zu schmieren und moderne, wachsbasierte Beschichtungen anstelle von Diesel oder Altöl zu verwenden. Wachs schützt und konserviert den Lack. Auch die bauhof-online.de rät von Öl/Diesel-Gemischen ab und empfiehlt biologisch verträgliche Sprühwachse. Schmieren Sie Ketten und Lager mit Multifunktionsöl und setzen Sie auf moderne Wachsbeschichtungen, um den Lack zu schützen und die Umwelt zu schonen.

Vergessen Sie nicht, unlackierte Metallteile mit Korrosionsinhibitoren zu behandeln, um sie vor Rost zu schützen. Für Bowdenzüge empfiehlt sich Silikonspray, da es nicht verharzt und ein Festfressen verhindert. Behandeln Sie unlackierte Metallteile mit Korrosionsinhibitoren und verwenden Sie Silikonspray für Bowdenzüge, um Rost und Festfressen zu verhindern. Tragen Sie Korrosionsinhibitoren auf unlackierte Metallteile auf, um Rostbildung zu verhindern, und verwenden Sie Silikonspray für Bowdenzüge, da es nicht verharzt und ein Festfressen verhindert.

Alternative Rostschutzmittel

Neben den genannten Methoden gibt es noch weitere Optionen für den Rostschutz:

  • Korrosionsinhibitoren: Spezielle chemische Verbindungen, die die Korrosion von Metallen verlangsamen oder verhindern.

  • Silikonspray: Ideal für Bowdenzüge und andere bewegliche Teile, da es nicht verharzt und vor Feuchtigkeit schützt.

  • Fette und Öle: Geeignet für stark beanspruchte Teile wie Lager und Gelenke.

Reifendruck optimieren: 20 % längere Lebensdauer durch korrekte Lagerung

Der richtige Reifendruck spielt eine entscheidende Rolle bei der Überwinterung Ihrer Landmaschinen. Ein zu niedriger Reifendruck kann zu Standplatten führen, während ein zu hoher Druck die Reifen unnötig belastet. Für Traktoren empfiehlt sich ein Reifendruck von 1,6 - 2,0 bar, für Erntemaschinen 2,5 - 3,0 bar. Um Standplatten zu vermeiden, sollten Sie die Maschine anheben, sodass die Achsen komplett entlastet sind. Passen Sie den Reifendruck an den Maschinentyp an und entlasten Sie die Achsen, um Standplatten zu vermeiden und die Lebensdauer Ihrer Reifen zu verlängern.

Die agrarheute.com empfiehlt, den Reifendruck für Erntemaschinen auf 2,5-3 bar und für Schlepper auf 1,6-2,0 bar zu erhöhen. Entscheidend ist, dass die Achsen komplett entlastet werden, um Standplatten zu vermeiden. Dies gilt besonders für Fahrzeuge und Anbaumaschinen ohne integrierte Ständer. Erhöhen Sie den Reifendruck für Erntemaschinen auf 2,5-3 bar und für Schlepper auf 1,6-2,0 bar, um den Druckverlust während der Lagerung auszugleichen (ca. 0,1 bar pro Monat).

Erhöhen Sie den Reifendruck, um den Druckverlust während der Lagerung auszugleichen (ca. 0,1 bar pro Monat). Erhöhen Sie den Reifendruck, um den natürlichen Druckverlust während der Lagerung auszugleichen und die Reifen optimal zu schützen. Erwägen Sie, die Fahrzeuge anzuheben, um die Reifen vollständig zu entlasten und Standplatten effektiv zu verhindern.

Vermeidung von Standplatten

Standplatten sind eine häufige Ursache für Reifenschäden bei Landmaschinen, die über längere Zeiträume gelagert werden. Hier sind einige Tipps, wie Sie Standplatten vermeiden können:

  • Anheben der Maschine: Die effektivste Methode, um Standplatten zu vermeiden, ist das Anheben der Maschine, sodass die Reifen keinen Kontakt zum Boden haben.

  • Erhöhung des Reifendrucks: Erhöhe den Reifendruck auf den empfohlenen Wert, um den Druckverlust während der Lagerung auszugleichen.

  • Regelmäßige Bewegung: Bewege die Maschine regelmäßig, um die Reifen zu entlasten und Standplatten zu verhindern.

Dauerhafter Schutz: Frostschutzmittel für Kühlsysteme sichert langfristige Funktion

Ein ausreichender Frostschutz ist unerlässlich, um Schäden am Kühlsystem Ihrer Landmaschinen zu vermeiden. Prüfen Sie die Frostschutzkonzentration und stellen Sie sicher, dass sie für strenge Frostbedingungen (-20 bis -40°C) ausgelegt ist. Lassen Sie das Kühlmittel nicht ab, da es auch als Korrosionsschutz dient. Besonders wichtig ist der Frostschutz im Feldspritze, um Düsen und Rückläufe zu schützen. Spülen Sie alle Funktionen des Geräts gründlich durch, um sicherzustellen, dass das Frostschutzmittel alle Bereiche erreicht. Prüfen Sie die Frostschutzkonzentration und stellen Sie sicher, dass sie für Temperaturen von -20 bis -40 °C ausgelegt ist, um Schäden am Kühlsystem zu vermeiden.

Die agrarheute.com betont, dass es wichtig ist, die Konzentration des Frostschutzmittels für strenge Frostbedingungen (-20 bis -40 Grad Celsius) sicherzustellen und den Motor nach dem Auffüllen laufen zu lassen, um die Zirkulation im gesamten Kühlsystem zu gewährleisten. Sie warnt davor, das Kühlmittel abzulassen, da es als Korrosionsschutz dient. Lassen Sie den Motor nach dem Auffüllen laufen, um die Zirkulation im gesamten Kühlsystem sicherzustellen und Korrosion zu verhindern.

Die machinemaster.de rät ebenfalls davon ab, das Kühlmittel abzulassen, da es Korrosion verhindert. Sie empfiehlt, das Frostschutzmittel auch durch die Düsen des Feldspritzes zu leiten, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten. Leiten Sie Frostschutzmittel durch die Düsen des Feldspritzes, um einen umfassenden Schutz vor Frostschäden zu gewährleisten. Stellen Sie sicher, dass der Frostschutz auch die Düsen des Feldspritzes erreicht, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten.

Frostschutz im Feldspritze

Der Feldspritze ist besonders anfällig für Frostschäden, da er viele kleine Düsen und Leitungen hat, die leicht zufrieren können. Hier sind einige Tipps, wie Sie den Feldspritze winterfest machen:

  • Frostschutzmittel verwenden: Verwenden Sie ein Frostschutzmittel, das speziell für Feldspritzen geeignet ist.

  • Alle Funktionen durchspülen: Spülen Sie alle Funktionen des Feldspritzes gründlich durch, um sicherzustellen, dass das Frostschutzmittel alle Bereiche erreicht.

  • Düsen reinigen und lagern: Reinige die Düsen gründlich und lagere sie separat, um Verstopfungen zu vermeiden.

Kraftstoffmanagement: Rostbildung durch richtige Lagerung halbieren

Die richtige Lagerung des Kraftstoffs ist entscheidend, um Korrosion und Verstopfungen zu vermeiden. Bei Metalltanks empfiehlt es sich, den Tank komplett zu füllen, besonders mit Winterdiesel. Dies verhindert Kondensation und Rostbildung. Kunststofftanks sollten hingegen komplett entleert werden, um Kraftstoffabbau und Verstopfungen zu vermeiden. Bei Zweitaktmotoren sollten Sie Spezialkraftstoff verwenden, um Ölzerlegung zu verhindern. Füllen Sie Metalltanks vollständig mit Winterdiesel, um Kondensation und Rostbildung zu verhindern, und entleeren Sie Kunststofftanks, um Kraftstoffabbau zu vermeiden.

Die agrarheute.com betont die Bedeutung eines vollen Kraftstofftanks mit Winterdiesel, um Kondensation und Korrosion zu verhindern. Das Laufenlassen des Motors nach dem Betanken sorgt dafür, dass das gesamte System gesättigt ist. Lassen Sie den Motor nach dem Betanken kurz laufen, um sicherzustellen, dass das gesamte System mit Winterdiesel gesättigt ist und vor Korrosion geschützt ist.

Die machinemaster.de empfiehlt ebenfalls, die Maschinen vor der Winterlagerung vollständig zu betanken, um Korrosion und Rost zu minimieren. Winterdiesel verhindert das Verklumpen des Kraftstoffs bei niedrigen Temperaturen. Verwenden Sie Winterdiesel, um das Verklumpen des Kraftstoffs bei niedrigen Temperaturen zu verhindern und Korrosion zu minimieren. Verwenden Sie für Zweitaktmotoren Spezialkraftstoff, um Ölzerlegung zu verhindern und die Lebensdauer des Motors zu verlängern.

Kraftstofflagerung nach Tanktyp

Die Art des Tanks beeinflusst die optimale Lagerung des Kraftstoffs:

  • Metalltanks: Vollständig mit Winterdiesel füllen, um Kondensation und Rostbildung zu verhindern.

  • Kunststofftanks: Vollständig entleeren, um Kraftstoffabbau und Verstopfungen zu vermeiden.

  • Zweitaktmotoren: Spezialkraftstoff verwenden, um Ölzerlegung zu verhindern.

Batteriepflege: 25 % längere Lebensdauer durch optimale Lagerung

Die richtige Batteriepflege ist entscheidend, um die Lebensdauer Ihrer Batterien zu verlängern. Laden Sie die Batterie vollständig auf (12,6-12,8V) und klemmen Sie sie ab, um Tiefentladung zu verhindern. Lagern Sie die Batterie frostfrei. Entlasten Sie Keilriemen und Federn, um vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden. Laden Sie die Batterie vollständig auf (12,6-12,8V), klemmen Sie sie ab und lagern Sie sie frostfrei, um Tiefentladung und Schäden zu vermeiden.

Die agrarheute.com empfiehlt, die Spannung auf Keilriemen und großen Federn während der Winterlagerung zu reduzieren, um vorzeitigen Ausfällen vorzubeugen. Das Abklemmen der Batterie verhindert parasitären Stromverbrauch und Schäden durch Tiefentladung. Reduzieren Sie die Spannung auf Keilriemen und großen Federn, um vorzeitigen Ausfällen vorzubeugen, und klemmen Sie die Batterie ab, um parasitären Stromverbrauch zu verhindern.

Die machinemaster.de rät ebenfalls, die Spannung auf Riemen und Federn zu lösen und die Batterien abzuklemmen, um Entladung während der langen Lagerzeiten zu vermeiden. Lösen Sie die Spannung auf Riemen und Federn, um vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden, und klemmen Sie die Batterien ab, um Entladung während der Lagerung zu verhindern. Lagern Sie Batterien an einem frostfreien Ort, um Schäden durch niedrige Temperaturen zu vermeiden.

Batteriepflege im Detail

Hier sind einige detaillierte Tipps zur Batteriepflege:

  • Batterie laden: Lade die Batterie vollständig auf, bevor Du sie einlagerst.

  • Batterie abklemmen: Klemme die Batterie ab, um Tiefentladung zu verhindern.

  • Frostfreie Lagerung: Lagere die Batterie an einem frostfreien Ort, um Schäden zu vermeiden.

Wartungsliste erstellen: 10 % Reparaturkosten sparen durch präventive Maßnahmen

Nutzen Sie die Winterzeit, um Wartungsarbeiten durchzuführen und eine Mängelliste zu erstellen. Dies ermöglicht eine priorisierte Aktionsplanung für Reparaturen und hilft, Ausfallzeiten in der Saison zu minimieren. Planen Sie professionelle Inspektionen und Reparaturen. Vergessen Sie nicht die Klimaanlagenwartung: Gelegentlicher Betrieb schmiert die Dichtungen und verhindert Lecks. Erstellen Sie eine detaillierte Mängelliste und planen Sie professionelle Inspektionen, um Reparaturkosten zu sparen und Ausfallzeiten zu minimieren.

Die agrarheute.com empfiehlt, die Winterzeit für eine gründliche Inspektion der Maschinen und die Erstellung einer Mängelliste zu nutzen. Diese Liste dient als priorisierter Aktionsplan für Reparaturen, um Ausfallzeiten während der Saison zu minimieren. Nutzen Sie die Winterzeit für eine gründliche Inspektion und erstellen Sie eine Mängelliste, um Ausfallzeiten zu minimieren.

Die machinemaster.de positioniert den Winter als die optimale Zeit, um Wartungsrückstände abzubauen. Sie empfiehlt, detaillierte Mängellisten zu erstellen und professionelle Inspektionen und Reparaturen zu planen. Planen Sie Klimaanlagenwartung, um die Dichtungen zu schmieren und Lecks zu verhindern, und bereiten Sie Traktoren für den Winterdienst vor. Bereiten Sie Traktoren, die im Winterdienst eingesetzt werden, gründlich vor: Reinigen Sie sie gründlich und tragen Sie Korrosionsschutz auf, bevor Sie sie zum ersten Mal einsetzen. Spülen Sie die Maschine nach jedem Einsatz, um Streusalz zu entfernen.

Winterdienstvorbereitung

Wenn Sie Ihre Landmaschinen im Winterdienst einsetzt, sollten Sie folgende Punkte beachten:

  • Gründliche Reinigung: Reinige die Maschine gründlich, bevor Du sie zum ersten Mal einsetzt.

  • Korrosionsschutz: Trage Korrosionsschutz auf, um Schäden durch Streusalz zu vermeiden.

  • Spülen nach jedem Einsatz: Spüle die Maschine nach jedem Einsatz, um Streusalz zu entfernen.

Maschinenwert sichern: Sichere Lagerung für langfristigen Werterhalt


FAQ

Warum ist die richtige Einwinterung von Landmaschinen so wichtig?

Die richtige Einwinterung schützt vor teuren Reparaturen, verlängert die Lebensdauer der Maschinen und sichert die Einsatzbereitschaft für die nächste Saison. Korrosion, Frostschäden und Materialermüdung können durch präventive Maßnahmen vermieden werden.

Welche Reinigungsmethoden sind für Landmaschinen geeignet?

Für robuste Maschinen wie Traktoren und Pflüge ist eine vorsichtige Hochdruckreinigung geeignet. Mähdrescher und sensible Elektronik sollten mit Druckluft gereinigt werden, um Wasserschäden zu vermeiden. Wichtig ist die vollständige Trocknung nach der Reinigung.

Wie kann ich meine Landmaschinen effektiv vor Korrosion schützen?

Moderne wachsbasierte Beschichtungen sind eine umweltfreundliche und effektive Alternative zu herkömmlichen Diesel/Öl-Gemischen. Sie schützen vor Rost und konservieren den Lack. Unlackierte Metallteile sollten mit Korrosionsinhibitoren behandelt werden.

Welchen Reifendruck sollte ich bei der Einlagerung beachten?

Für Traktoren empfiehlt sich ein Reifendruck von 1,6 - 2,0 bar, für Erntemaschinen 2,5 - 3,0 bar. Um Standplatten zu vermeiden, sollten die Achsen komplett entlastet werden, idealerweise durch Anheben der Maschine.

Muss ich das Kühlmittel vor dem Winter ablassen?

Nein, das Kühlmittel sollte nicht abgelassen werden, da es auch als Korrosionsschutz dient. Stellen Sie sicher, dass die Frostschutzkonzentration für strenge Frostbedingungen (-20 bis -40 °C) ausgelegt ist und spülen Sie das Kühlsystem, um alle Bereiche zu schützen.

Wie lagere ich den Kraftstoff richtig?

Metalltanks sollten vollständig mit Winterdiesel gefüllt werden, um Kondensation und Rostbildung zu verhindern. Kunststofftanks sollten hingegen komplett entleert werden, um Kraftstoffabbau und Verstopfungen zu vermeiden. Für Zweitaktmotoren ist Spezialkraftstoff empfehlenswert.

Was muss ich bei der Batteriepflege beachten?

Die Batterie sollte vollständig aufgeladen (12,6-12,8V) und abgeklemmt werden, um Tiefentladung zu verhindern. Die Lagerung sollte an einem frostfreien Ort erfolgen. Keilriemen und Federn sollten entlastet werden, um vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden.

Wie erstelle ich eine effektive Wartungsliste?

Nutzen Sie die Winterzeit für eine gründliche Inspektion der Maschinen und erstellen Sie eine detaillierte Mängelliste. Planen Sie professionelle Inspektionen und Reparaturen, um Ausfallzeiten in der Saison zu minimieren. Vergessen Sie nicht die Klimaanlagenwartung.

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